Gefahr: Bambusbecher enthalten Kunststoffe wie Melaminharz
Bambusgeschirr: wegen krebserregenden Stoffen nicht verwenden
Gefahr im Bambusbecher | Verbraucherzentrale NRW
Krebserregend: Verbraucherschützer warnen vor Kunststoffgeschirr mit Bambus und anderen Naturmaterialien
Rückruf: Vorsicht - Gefährliche Schadstoffe in Coffee-to-go-Bechern - Weiteres Produkt betroffen
Stiftung Warentest: Bambusbecher enthalten meist schädlichen Kunststoff
Bambusbecher aus giftigem Plastik? - Hersteller beantworten unsere Fragen -
Bambus Becher Test: Die besten Coffee-to-go-Becher | CHIP
Bambusbecher im Test: Die meisten setzen hohe Mengen an Schadstoffen frei | Stiftung Warentest
Bambus-Mehrweggeschirr: Plastik, Schadstoffe und ein fehlendes Verkaufsverbot | Verbraucherzentrale Niedersachsen
Bambusbecher: Diese gefährlichen Schadstoffe lauern im Coffee-to-go-Becher aus Naturmaterial
Bambusgeschirr: Schadstoffe aus dem Eco-Becher | APOTHEKE ADHOC
Schadstoffe in nachhaltigen To-Go-Bechern – Ökobecher im Test | Marktcheck SWR - YouTube
Bambusbecher im Test – Schadstoffe und falsche Umweltversprechen
Bambusbecher im Test: Die meisten setzen hohe Mengen an Schadstoffen frei | Stiftung Warentest
Vermeintliches Bambusgeschirr: Oft ein Gesundheitsrisiko – und ohne EU-Zulassung - ÖKO-TEST
Stiftung Warentest warnt: Kaffeebecher aus Bambus können Gesundheit gefährden | CHIP
Bambus-Mehrweggeschirr: Plastik, Schadstoffe und ein fehlendes Verkaufsverbot | Verbraucherzentrale Niedersachsen
Bambus-Geschirr kann gesundheitsschädlich sein - wmn
Sind Bambusbecher schädlich für die Gesundheit?
Gesundheitsrisiko und keine EU-Zulassung: „Bambus“-Geschirr“ schockt
Bambusbecher im Test: Die meisten setzen hohe Mengen an Schadstoffen frei | Stiftung Warentest
Stiftung Warentest" warnt: Finger weg von Kaffeebechern aus Bambus | GALA.de
Bambusgeschirr: Schadstoffe in Bechern und Tellern? | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit
Coffee To Go Becher aus Bambus: Öko-Trend kann Gesundheit gefährden - FOCUS online
Stiftung Warentest: Bambusbecher geben Schadstoffe in den Kaffee ab - WELT
